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Mich hat es beeindruckt, wie die Kraft des Wassers so eine gigantische, trichterförmige Steinsäule bilden konnte. Ich war froh, dass wir im Juli bei gutem Wetter einen tollen Familienausflug in die Schwarzachklamm unternehmen konnten. Die Schwarzachklamm hat mich zu vielen tollen Fotos inspiriert!
Das Foto zeigt die Höllentaleingangshütte oben in den Bergen. Ich habe das Bild am 7. September 2024 gemacht. Es war in den bayerischen Alpen beim Wandern zur Höllentalklamm. Ich dachte, dass ich es nie bis nach oben schaffen werde, aber dann habe ich es trotzdem geschafft. Ich fand es schön, wie die Hütte in den Wolken liegt.
Dieses Bild habe ich an einem Nachmittag in der Breitachklamm aufgenommen. Es war sehr schönes Wetter und man konnte die Sonnenstrahlen in Kombination mit dem Wasserdunst der Klamm sehr schön erkennen. Zudem schufen sie mystisches Licht. Was auch sehr toll ist, dass die Konturen der Felsen so schön herausstechen. Außerdem gibt der schwarze Felsen einen tollen Kontrast zu den helleren Felsen, die dahinter liegen.
Ich stand extra um 5 Uhr in der Früh auf, weil ich unbedingt die Berge im Morgengrauen nach einem Regen fotografieren wollte. Als es langsam heller wurde, stieg der Nebel aus den Tälern auf und umhüllte die Felsen und Bergspitzen. Dabei entstand dieses Bild, bewusst in Schwarz-Weiß gewählt, um die mystische Stimmung zu unterstreichen.
Ich habe das Foto bei einem schönen Salzachspaziergang an der Kiesbank bei der Salzachschleife in Laufen aufgenommen. Das Motiv gefällt mir, weil man an ihm auch so schön die unterschiedlichen Farben und Formen sehen kann. Es war ein warmer und sonniger Tag. So schien die Sonne schön glänzend auf die nassen Salzachkiesel.
Mit diesem Bild wollte ich unter anderem den Kontrast zwischen blühenden Wiesen und den Schnee auf den Bergen einfangen. Auf der einen Seite ist es schon richtig Sommer und alles blüht und auf der anderen Seite, bei ziemlich den gleichen Höhenmetern, liegt noch Schnee. In mir weckt dieses Bild die Lust wandern zu gehen und viel Zeit in der Natur zu verbringen.
Ich war mit meiner Schwester und meinem Vater im Urlaub auf dem Staffelberg wandern. Mein Vater hat dort in seiner Kindheit Versteinerungen gesammelt und dies wollten wir auch. Wir fanden mehrere Versteinerungen und ich konnte ein paar gute Bilder wie dieses machen. In der Kategoriebeschreibung hat mich der Satz „Beim genauen Betrachten der Gesteine blicken wir in die Vergangenheit unserer Erde…“ sehr angesprochen da er gut zu den Jahrtausendalten Versteinerungen passt.
Für mich ist es immer wieder faszinierend, mithilfe von Langzeitbelichtung fließendes Wasser weich und verschwommen darstellen zu können und so auch nochmal besonders den Fokus auf die Hindernisse, die im Bachbett liegenden Steine, zu legen. Dies war auch einer der Gründe, weshalb ich mir eine Kamera gekauft habe. Wann immer sich mir nun die Gelegenheit bietet, Wasserfälle oder Ähnliches zu fotografieren, nutze ich sie sofort. So war es auch der Fall bei dieser Aufnahme, die ich während unseres Urlaubs im Allgäu in der Höllschlucht machen konnte. Glücklicherweise war es Sommer, denn für das Foto musste ich erst einmal durch das ziemlich kalte Wasser waten, um mein Stativ auf einem Stein mitten im Bach platzieren zu können. Doch dadurch hat man nun das Gefühl, dass das Wasser direkt auf einen zufließt, weshalb mir diese Aufnahme sehr gefällt.
Zu den Preisträgern in der Kategorie B:
Kategorie B